Rückblick

Gemütlicher Nachmittag mit spannendem Rahmenprogramm

Anfang Februar 2024 lud die Kolpingsfamilie zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ein und rund 30 Teilnehmende folgten der Einladung. Vier Kolpinggeschwister trugen mit ihren mitgebrachten schmackhaften Kuchen zu diesem kulinarischen Nachmittag bei, weitere halfen beim Organisieren sowie Auf- und Abbau.
Für ein unterhaltsames und spannendes, aber auch informatives Rahmenprogramm sorgte Georg Beyer aus Walsum-Aldenrade: Er erzählte über kuriose Versicherungs(betrugs)fälle, die er selbst in seinen rund 20 Dienstjahren in der Schadensregulierung einer Versicherung zu bearbeiten hatte. Einige Versicherungsbetrugsversuche brachte die Teilnehmerrunde zum Schmunzeln und Lachen, andere ließen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aber auch erschaudern und den Kopf schütteln. Es ist schon erstaunlich, mit welchen – teilweise auch wirklich dummen – Betrugsmaschen einige Menschen versuchen, ungerechtfertigt Versicherungsprämien zu kassieren. Außerdem berichtete Georg Beyer über außergewöhnliche Schadensfälle, die von der Versicherung der Schadensverursacher nicht abgedeckt waren. Die Teilnehmenden erfuhren, dass es oftmals kleine Details sind, die darüber entscheiden, ob ein Schadensfall von einer Versicherung gemäß ihrer Bedingungen abgedeckt ist oder nicht. Oft müssen Gerichte in strittigen Fällen darüber urteilen. Nicht selten gehen die Opfer von (teilweise gesundheitlichen) Schäden, die durch Dritte verursacht werden, leer aus oder sie müssen sich notgedrungen an die Opferhilfe wenden, weil die Haftpflichtversicherung des Schadensverursachenden nicht greift oder von ihm gar keine abgeschlossen wurde und auch selbst den verursachten Schaden nicht begleichen kann. Zugleich informierte der Referent darüber, dass in einigen Fällen ein Schadensausgleich durch die Versicherung erfolgt, bei denen man es gar nicht vermutet hätte.


Vortrags- und Gesprächsabend „Darmgesundheit“

Am 9. November gaben die Chefärzte des Darmzentrums Niederrhein am Marien-Hospital Wesel, Prof. Dr. med. Henning Schulze-Bergkamen und PD Dr. med. Marc Bludau, den rund 45 Teilnehmenden umfassende Einblicke in das Thema Darmgesundheit. Diese erfuhren Spannendes und Wissenswertes über Darmkrebs, Vorsorge und Therapien und die Bedeutung einer gesunden Darmfunktion.

Es ist kein Geheimnis, dass Darmkrebs eine der häufigsten Krebsarten ist. Doch wie bei vielen anderen Krebserkrankungen gilt auch hier: Je früher erkannt, desto höher die Chance auf Heilung. Aus diesem Grund wurde beim Vortragsabend ein besonderer Fokus auf die Früherkennung gelegt. Dabei hoben die beiden Experten des Darmzentrums insbesondere den Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen wie dem Stuhltest oder der Darmspiegelung hervor.

Während des Vortragsabends wurden auch die neuesten Methoden und Technologien zur Diagnose und Behandlung dieser Krankheit vorgestellt. Einige der bahnbrechenden Fortschritte, die an dem Abend präsentiert wurden, umfassten neue Bildgebungstechniken wie virtuelle Koloskopie und Kapselendoskopie, die es Ärzten ermöglichen, den Darm ohne invasive Verfahren zu untersuchen und zu behandeln. Diese Technologien sind nicht nur weniger unangenehm für Patienten, sondern auch genauer bei der Erkennung und Entfernung von Tumoren und Polypen als herkömmliche Methoden.

Der Vortragsabend war eine informative Veranstaltung, die nicht nur wichtige Informationen zur Früherkennung und Behandlung von Darmkrebs bot, sondern bei den Teilnehmenden auch das Bewusstsein für diese Krankheit schärfte.


Zwiebelkuchen, Federweißen und Bingo

Spiel, Spaß und kulinarischen Genuss – all das erlebten rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim geselligen Federweißenabend mit der Kolpingsfamilie Voerde:

Ein Highlight waren zweifellos die verschiedenen, von mehreren Mitgliedern gebackenen, köstlichen Zwiebelkuchen, die für alle Teilnehmenden als Buffet serviert wurden. Der herzhafte Duft des gebackenen Teigs und der karamellisierten Zwiebeln zog durch den Raum und sorgte für viel Appetit bei den Gästen. Aber nicht nur das Essen sorgte für Begeisterung.
Nach dem Essen waren die Teilnehmenden bei einem oder mehreren Gläschen Federweißen voller Ehrgeiz und Freude dabei, spannende Bingo-Runden zu spielen und auf ihre Bingo-Karten zu achten. Jede gezogene Zahl brachte neue Spannung mit sich – welches Feld würde wohl als nächstes angekreuzt werden können? Als schließlich die Gewinner*innen feststanden, gab es großen Jubel und Applaus im Saal. Zu gewinnen gab es für die ersten drei ausgefüllten Reihen kleine Geschenkartikel aus dem Kolping-Shop. Und weil alle Beteiligten gerne noch eine weitere Bingo-Runde spielen wollten, wurde spontan als 4. Preis noch eine Flasche Federweißen ausgelost. Zusammen feierte die Runde die erfolgreichen Mitspieler*innen und genossen noch weitere Schlücke des besonderen Weines und gesellige Gespräche an diesem gemütlichen Abend bei Kolping.
Am Ende bedankten sich die Teilnehmenden herzlich beim Vorstand und den weiteren Helferinnen und Helfern für diesen tollen Abend.


Betriebsbesichtigung einer Obstkelterei

Die Kolpingsfamilie hatte am 22. September zur Betriebsbesichtigung der Obstkelterei Van Nahmen in Hamminkeln eingeladen und 23 Personen nutzten die Gelegenheit. Die Privatkelterei stellt insgesamt mehr als 30 unterschiedliche Obstsäfte und -nektare her.
Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, bei der Besichtigung das Verfahren des Kelterns vor Ort zu erleben und die Produkte zu probieren. Die Führung beinhaltete einen Rundgang durch die Produktion und endete mit einer Verkostung einzelner Saftsorten. Ferner erhielten alle Teilnehmenden zum Abschluss noch ein kleines Präsent.
Nach der Betriebsbesichtigung fand der Ausflug noch einen geselligen Abschluss bei Kaffee und Kuchen in einem nahegelegenen Café.


Infoabend zum Thema „Prostatagesundheit“

Am 31. August 2023 fand auf Einladung der Kolpingsfamilie im Pfarrheim von St. Peter ein gut besuchter Vortragsabend zur Prostatagesundheit statt. Die Veranstaltung, die mit den Chefärzten des Darmzentrums Niederrhein am Marien-Hospital Wesel, Prof. Dr. med. Henning Schulze-Bergkamen und PD Dr. med. Marc Bludau, von hochkarätigen Referenten geleitet wurde, bot den Besuchenden eine Menge spannender Informationen aus der Welt der Prostatagesundheit.
Von praktischen Tipps für eine gute Prostata-Gesundheit im Alltag bis hin zu neuen medizinischen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen – es war für jeden etwas dabei. Die Atmosphäre während des Events war inspirierend und die Stimmung unter den Teilnehmenden sehr positiv. Es gab viele interessante Nachfragen aus dem Publikum, was dazu beitrug, dass alle Anwesenden wertvolle Einblicke in die Welt der Prostatagesundheit erhielten. Diese werden zweifellos dazu beitragen, dass die rund 25 teilgenommenen Personen nun ihre Prostata-Gesundheit besser verstehen und entsprechende vorbeugende Maßnahmen ergreifen können.


Tagesfahrt ins Ruhrgebiet

Mit einem nahezu ausgebuchten Reisebus starteten Mitglieder und Freunde der Kolpingsfamilie Voerde im August zu einem erlebnisreichen Tagesausflug ins Ruhrgebiet. Mit dabei war auch eine Delegation aus der Partnergemeinde von St. Peter Spellen in Salaga/Ghana, die zu dieser Zeit zwei Wochen für einen Partnerschaftsbesuch zu Gast gewesen ist.
Auf dem Programm stand zunächst der Besuch des Bergbaumuseums in Bochum. Vier verschiedene Rundgänge gaben einen spannenden und informativen Einblick in die Geschichte der Gewinnung von Georessourcen. Durch das Anschauungsbergwerk mit einem gut 1,2 km langen untertägigen Streckennetz und den Seilfahrtsimulator erhielten die Teilnehmenden einen realitätsnahen Eindruck von der Arbeitswelt des Bergbaus. Die Aussichtsplattform des Fördergerüstes der ehemaligen Zeche Germania machte einen Ausblick weit über das Ruhrgebiet und die durch die Zechenlandschaft geprägte Region möglich.
Anschließend ging es mit dem Bus weiter zum Kaffeetrinken auf der Terrasse eines Café-Restaurants direkt am Baldeneysee in Essen. Aufgrund eines starken Regengusses mussten die Teilnehmenden zunächst unter den zum Glück großen und regendichten Sonnenschirmen eng zusammenrücken, aber nach rund 15 Minuten konnten sie ihren Kuchen und einen anschließenden kleinen Spaziergang bei strahlendem Sonnenschein und mit einem herrlichen Seeblick genießen.


Dreitägige Radtour zum linken Niederrhein

Zu einer 3-tägigen Radtour hatte die Kolpingsfamilie Voerde ihre Mitglieder und Freunde auch 2023 eingeladen. So starteten 18 Kolpinggeschwister und -freunde am 1. Juni bei herrlichem Radfahrwetter über Xanten und Uedem nach Goch. Die eingelegten Pausen wurden zu Gesprächen und Stadtbesichtigungen, wie z. B. in Uedem, genutzt.
Der 2. Tag stand im Zeichen einer Rundfahrt. Es ging zunächst nach Kevelaer. Hier kannten die meisten Teilnehmenden noch nicht das im Jahre 2019 erbaute Gradierwerk. Nach längerem Einatmen der Soleluft ging es zur Stadtmitte zu einer zweistündigen Stadtführung, diesmal nicht unter wallfahrerischem Aspekt.
Am 3. Tag ging die Radtour über Kalkar, eine Stadt, die auch zur Besichtigung einlud, und schönen Radwegen zurück nach Spellen.
Insgesamt fanden die Teilnehmer, dass es eine schöne Radtour war, wobei das an allen Tagen herrschende schönste Radfahrwetter sicherlich zum Gelingen beitrug.


Geselliger Grillabend im Juni 2023


Besuch des Lühlerheims

Auf großes Interesse auch bei Nichtmitgliedern stieß der Besuch des Lühlerheims in der Lühlerheide mit mehr als 30 Teilnehmenden. Die evangelische Stiftung hat sich im Laufe der Jahrzehnte im Schermbecker Gemeindegebiet zu einem kleinen „Dorf“ entwickelt – ein Ort, an dem miteinander das Leben gestaltet wird und für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten (insbesondere Wohnungslosigkeit) breit gefächerte Hilfen angeboten werden.

In einem kurzweiligen Vortrag in der Kapelle des Lühlerheims stellte der Geschäftsführer Theo Lemken zunächst die geschichtliche Entwicklung der Einrichtung vor, die bis in die 1870er zurückreicht. Eine mit der zunehmenden Industrialisierung ausgelöste „Wanderbettelei“ und Obdachlosigkeit stellte die damalige Gesellschaft vor neuen sozialen Herausforderungen. Dies rief Kräfte der Inneren Mission um den evangelischen Pastor Friedrich von Bodelschwingh auf den Plan, mit dem Lühlerheim eine Einrichtung im Sinne einer Wanderarbeitsstätte und eines Resozialisierungsangebots zu schaffen. Dazu wurde die Lühlerheide unter zunächst einfachsten Bedingungen landwirtschaftlich erschlossen. War die Bereitschaft zur sofortigen Arbeit lange Zeit unbedingte Voraussetzung, um im Lühlerheim aufgenommen zu werden, wird in jüngerer Zeit auf diese Bedingung verzichtet, weil neue Hilfesuchende oftmals z. B. durch Suchterkrankungen unter so hohen psychischen Belastungen leiden, dass die Arbeitsfähigkeit z. B. mithilfe von Sozialarbeitern erst wieder neu gewonnen werden muss. Die Herstellung der Arbeitsfähigkeit ist beim Lühlerheim aber weiterhin ein wichtiger Baustein der Resozialisierung. Dafür stehen in der dorfähnlichen Einrichtung verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten in Werkstätten und im vor einigen Jahren neu gegründeten landwirtschaftlichen Betrieb „Hof Lühlerheide“ zur Verfügung.

Nach dem Vortrag konnten die Teilnehmenden in einem geführten Rundgang durch das Dorf die verschiedenen Wohnmöglichkeiten und die Arbeitsstätten der Einrichtung besichtigen. Vor einigen Jahren ist das Dorf mit dem modernen Seniorenwohnheim „Bossow-Haus“ ergänzt worden, in dem nicht nur ehemalige Hilfesuchende wohnen, die das Seniorenalter erreicht haben, sondern allen interessierten Senioren ein Wohnen in dorfähnlicher Gemeinschaft und in einer einmaligen Naturlandschaft anbietet.

Einen geselligen Abschluss bei leckerem Kaffee und Kuchen fand der Besuch des Lühlerheims im Café Lühlerheide, das ebenfalls zur Einrichtung gehört und ein beliebtes Ausflugsziel der Region darstellt.



Jahreshauptversammlung 2023

Die Vorsitzenden Martin Kuster und Dagmar Wissenberg freuen sich über die neuen Mitglieder (v.l.n.r.)

Über eine rege Teilnahme an der diesjährigen Jahreshauptversammlung freute sich der Vorstand der Kolpingsfamilie Voerde. 36 Kolpinggeschwister folgten der Einladung und wirkten durch Beschlüsse und einstimmige Vorstandswahlen an der Zukunft des noch vergleichsweise jungen Stadtverbandes des Kolpingwerkes mit.

Unter den Teilnehmenden konnte der Vorsitzende Martin Kuster in seiner Begrüßung auch fünf der sechs neuen Mitglieder, die seit der Versammlung im vergangenen Jahr der Kolpingsfamilie beitraten, herzlich willkommen heißen und ihnen das Kolping-Abzeichen offiziell überreichen. Damit ist die Kolpingsfamilie Voerde, die vor gut vier Jahren von 21 Personen gegründet worden ist, inzwischen auf knapp 50 Mitglieder gewachsen. Der Vorsitzende zeigte sich zuversichtlich, dass auch in diesem Jahr weitere Kolpinggeschwister gewonnen werden können.

Im Jahresbericht blickte der Vorstand auf ein vielseitiges Unterhaltungs- und Bildungsprogramm 2022 zurück, das nach einer längeren pandemiebedingten Zwangspause endlich wieder voll durchstarten konnte. Highlights waren unter anderem eine Radtour nach Bislich mit Besuch des Deichdorfmuseums, eine Planwagenfahrt durch die Schwarze Heide, ein gemütlicher Grillabend bei bestem Wetter, eine mehrtägige Radtour am linken Niederrhein, ein sehr gut besuchter medizinischer Vortragsabend sowie ein weihnachtlicher Ausflug nach Xanten mit Stadt- und Domführung. Die Englischkurse „50plus“ mit vielen neuen Teilnehmenden sowie das Repaircafé (www.repaircafe-voerde.de) bleiben weiterhin erfolgreiche Initiativen der Kolpingsfamilie. Nachdem die beiden Kassenprüfer Christian Garden eine einwandfreie Kassenführung bescheinigten, wurde der Vorstand von der Versammlung einstimmig entlastet.

Von der Versammlung einstimmig gewählt wurde Dagmar Wissenberg zur Stellvertretenden Vorsitzenden, sie wirkte bis dahin im Vorstand bereits als Beisitzerin insbesondere bei der Organisation und Durchführung der Veranstaltungen tatkräftig mit. Ebenfalls einstimmig gewählt wurde Ralf Költgen zum neuen Beisitzer. Er wird den Vorstand als Vertrauensmann im Rahmen der Mitgliederbetreuung unterstützen.

Mit einem gemeinsamen Mittagessen fand die Versammlung einen geselligen Abschluss. Bei einem Spendenaufruf des Vorstandes zeigten sich die Teilnehmenden sehr großzügig: Stolze 300 Euro kamen zusammen, die die Kolpingsfamilie inzwischen an die Hilfsorganisation Caritas International zur Linderung des Leids in den verschiedenen Krisengebieten dieser Welt überwiesen hat.


Vortragsabend zur Rheinüberquerung in Voerde

Zu einem stadthistorischen Vortrag über die letzten Kriegsmonate des 2. Weltkrieges hatte die Kolpingsfamilie Voerde geladen. Wie groß der Informationsbedarf hierüber war, zeigte die große Anzahl der Interessierten mit über 70 Teilnehmenden.

So berichtete Pfarrer Wilhelm Kolks, Präses unserer Kolpingsfamilie, über die Monate Januar 1945 bis Ende März 1945. Er hatte aus verschiedenen Chroniken – wie z.B. Kirchen- und Schulchroniken, private Aufzeichnungen und bereits erschienenen Büchern – die Berichte zusammengetragen. Sie zeigten ein historisches Bild aus den Ortschaften Spellen, Friedrichsfeld, Voerde, Götterswickerham, Eppinghoven, Holthausen, Emmelsum, Lippedorf, Löhnen, Möllen und Dinslaken, was sich an den verschiedenen Tagen innerhalb von 2-3 Monaten zugetragen hat, wie z. B. Bombardierungen, Beschuss durch Artillerie.

Nicht nur in Worten, sondern auch mit Bildern untermalte er seinen Vortrag, der zum Ende die Rheinquerung der Alliierten mit ihren Sturmbooten in den verschiedenen Streckenabschnitten zeigte und wie sich der Vormarsch der vereinten Streitkräfte fortsetzte.

Pfarrer Kolks wies zum Schluss darauf hin, dass man diese Begebenheiten in seinem Buch
„Voerder Chronik 1900 – 1950“ ausführlich nachlesen könne.


Gemütlicher Nachmittag

Am Freitag, 27. Januar, verbrachten rund 25 Teilnehmende gemeinsam einen gemütlichen und geselligen Nachmittag im Pfarrheim von St. Peter Spellen:

Die kalte und dunkle Jahreszeit war genau richtig für einen gemütlich-geselligen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Dieser wurde mit einem kleinen Unterhaltungsprogramm untermalt: Peter Hallen präsentierte den Teilnehmenden einen kurzweiligen dorfgeschichtlichen Rückblick mit Bildern und Filmaufnahmen über die 1200-Jahr-Feier von Spellen im Jahre 1977. Anschließend präsentierte er noch viele weitere spannende historische Fotos des Dorfes und vom Dorfleben der letzten Jahrzehnte aus dem Dorfarchiv der Bürgerinteressengemeinschaft Spellen, die allesamt digitalisiert wurden, um sie auch für nachfolgende Generationen zu bewahren.

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