Rückblick

Dreitägige Radtour zum linken Niederrhein

Zu einer 3-tägigen Radtour hatte die Kolpingsfamilie Voerde ihre Mitglieder und Freunde auch 2023 eingeladen. So starteten 18 Kolpinggeschwister und -freunde am 1. Juni bei herrlichem Radfahrwetter über Xanten und Uedem nach Goch. Die eingelegten Pausen wurden zu Gesprächen und Stadtbesichtigungen, wie z. B. in Uedem, genutzt.
Der 2. Tag stand im Zeichen einer Rundfahrt. Es ging zunächst nach Kevelaer. Hier kannten die meisten Teilnehmenden noch nicht das im Jahre 2019 erbaute Gradierwerk. Nach längerem Einatmen der Soleluft ging es zur Stadtmitte zu einer zweistündigen Stadtführung, diesmal nicht unter wallfahrerischem Aspekt.
Am 3. Tag ging die Radtour über Kalkar, eine Stadt, die auch zur Besichtigung einlud, und schönen Radwegen zurück nach Spellen.
Insgesamt fanden die Teilnehmer, dass es eine schöne Radtour war, wobei das an allen Tagen herrschende schönste Radfahrwetter sicherlich zum Gelingen beitrug.


Geselliger Grillabend im Juni 2023


Besuch des Lühlerheims

Auf großes Interesse auch bei Nichtmitgliedern stieß der Besuch des Lühlerheims in der Lühlerheide mit mehr als 30 Teilnehmenden. Die evangelische Stiftung hat sich im Laufe der Jahrzehnte im Schermbecker Gemeindegebiet zu einem kleinen „Dorf“ entwickelt – ein Ort, an dem miteinander das Leben gestaltet wird und für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten (insbesondere Wohnungslosigkeit) breit gefächerte Hilfen angeboten werden.

In einem kurzweiligen Vortrag in der Kapelle des Lühlerheims stellte der Geschäftsführer Theo Lemken zunächst die geschichtliche Entwicklung der Einrichtung vor, die bis in die 1870er zurückreicht. Eine mit der zunehmenden Industrialisierung ausgelöste „Wanderbettelei“ und Obdachlosigkeit stellte die damalige Gesellschaft vor neuen sozialen Herausforderungen. Dies rief Kräfte der Inneren Mission um den evangelischen Pastor Friedrich von Bodelschwingh auf den Plan, mit dem Lühlerheim eine Einrichtung im Sinne einer Wanderarbeitsstätte und eines Resozialisierungsangebots zu schaffen. Dazu wurde die Lühlerheide unter zunächst einfachsten Bedingungen landwirtschaftlich erschlossen. War die Bereitschaft zur sofortigen Arbeit lange Zeit unbedingte Voraussetzung, um im Lühlerheim aufgenommen zu werden, wird in jüngerer Zeit auf diese Bedingung verzichtet, weil neue Hilfesuchende oftmals z. B. durch Suchterkrankungen unter so hohen psychischen Belastungen leiden, dass die Arbeitsfähigkeit z. B. mithilfe von Sozialarbeitern erst wieder neu gewonnen werden muss. Die Herstellung der Arbeitsfähigkeit ist beim Lühlerheim aber weiterhin ein wichtiger Baustein der Resozialisierung. Dafür stehen in der dorfähnlichen Einrichtung verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten in Werkstätten und im vor einigen Jahren neu gegründeten landwirtschaftlichen Betrieb „Hof Lühlerheide“ zur Verfügung.

Nach dem Vortrag konnten die Teilnehmenden in einem geführten Rundgang durch das Dorf die verschiedenen Wohnmöglichkeiten und die Arbeitsstätten der Einrichtung besichtigen. Vor einigen Jahren ist das Dorf mit dem modernen Seniorenwohnheim „Bossow-Haus“ ergänzt worden, in dem nicht nur ehemalige Hilfesuchende wohnen, die das Seniorenalter erreicht haben, sondern allen interessierten Senioren ein Wohnen in dorfähnlicher Gemeinschaft und in einer einmaligen Naturlandschaft anbietet.

Einen geselligen Abschluss bei leckerem Kaffee und Kuchen fand der Besuch des Lühlerheims im Café Lühlerheide, das ebenfalls zur Einrichtung gehört und ein beliebtes Ausflugsziel der Region darstellt.



Jahreshauptversammlung 2023

Die Vorsitzenden Martin Kuster und Dagmar Wissenberg freuen sich über die neuen Mitglieder (v.l.n.r.)

Über eine rege Teilnahme an der diesjährigen Jahreshauptversammlung freute sich der Vorstand der Kolpingsfamilie Voerde. 36 Kolpinggeschwister folgten der Einladung und wirkten durch Beschlüsse und einstimmige Vorstandswahlen an der Zukunft des noch vergleichsweise jungen Stadtverbandes des Kolpingwerkes mit.

Unter den Teilnehmenden konnte der Vorsitzende Martin Kuster in seiner Begrüßung auch fünf der sechs neuen Mitglieder, die seit der Versammlung im vergangenen Jahr der Kolpingsfamilie beitraten, herzlich willkommen heißen und ihnen das Kolping-Abzeichen offiziell überreichen. Damit ist die Kolpingsfamilie Voerde, die vor gut vier Jahren von 21 Personen gegründet worden ist, inzwischen auf knapp 50 Mitglieder gewachsen. Der Vorsitzende zeigte sich zuversichtlich, dass auch in diesem Jahr weitere Kolpinggeschwister gewonnen werden können.

Im Jahresbericht blickte der Vorstand auf ein vielseitiges Unterhaltungs- und Bildungsprogramm 2022 zurück, das nach einer längeren pandemiebedingten Zwangspause endlich wieder voll durchstarten konnte. Highlights waren unter anderem eine Radtour nach Bislich mit Besuch des Deichdorfmuseums, eine Planwagenfahrt durch die Schwarze Heide, ein gemütlicher Grillabend bei bestem Wetter, eine mehrtägige Radtour am linken Niederrhein, ein sehr gut besuchter medizinischer Vortragsabend sowie ein weihnachtlicher Ausflug nach Xanten mit Stadt- und Domführung. Die Englischkurse „50plus“ mit vielen neuen Teilnehmenden sowie das Repaircafé (www.repaircafe-voerde.de) bleiben weiterhin erfolgreiche Initiativen der Kolpingsfamilie. Nachdem die beiden Kassenprüfer Christian Garden eine einwandfreie Kassenführung bescheinigten, wurde der Vorstand von der Versammlung einstimmig entlastet.

Von der Versammlung einstimmig gewählt wurde Dagmar Wissenberg zur Stellvertretenden Vorsitzenden, sie wirkte bis dahin im Vorstand bereits als Beisitzerin insbesondere bei der Organisation und Durchführung der Veranstaltungen tatkräftig mit. Ebenfalls einstimmig gewählt wurde Ralf Költgen zum neuen Beisitzer. Er wird den Vorstand als Vertrauensmann im Rahmen der Mitgliederbetreuung unterstützen.

Mit einem gemeinsamen Mittagessen fand die Versammlung einen geselligen Abschluss. Bei einem Spendenaufruf des Vorstandes zeigten sich die Teilnehmenden sehr großzügig: Stolze 300 Euro kamen zusammen, die die Kolpingsfamilie inzwischen an die Hilfsorganisation Caritas International zur Linderung des Leids in den verschiedenen Krisengebieten dieser Welt überwiesen hat.


Vortragsabend zur Rheinüberquerung in Voerde

Zu einem stadthistorischen Vortrag über die letzten Kriegsmonate des 2. Weltkrieges hatte die Kolpingsfamilie Voerde geladen. Wie groß der Informationsbedarf hierüber war, zeigte die große Anzahl der Interessierten mit über 70 Teilnehmenden.

So berichtete Pfarrer Wilhelm Kolks, Präses unserer Kolpingsfamilie, über die Monate Januar 1945 bis Ende März 1945. Er hatte aus verschiedenen Chroniken – wie z.B. Kirchen- und Schulchroniken, private Aufzeichnungen und bereits erschienenen Büchern – die Berichte zusammengetragen. Sie zeigten ein historisches Bild aus den Ortschaften Spellen, Friedrichsfeld, Voerde, Götterswickerham, Eppinghoven, Holthausen, Emmelsum, Lippedorf, Löhnen, Möllen und Dinslaken, was sich an den verschiedenen Tagen innerhalb von 2-3 Monaten zugetragen hat, wie z. B. Bombardierungen, Beschuss durch Artillerie.

Nicht nur in Worten, sondern auch mit Bildern untermalte er seinen Vortrag, der zum Ende die Rheinquerung der Alliierten mit ihren Sturmbooten in den verschiedenen Streckenabschnitten zeigte und wie sich der Vormarsch der vereinten Streitkräfte fortsetzte.

Pfarrer Kolks wies zum Schluss darauf hin, dass man diese Begebenheiten in seinem Buch
„Voerder Chronik 1900 – 1950“ ausführlich nachlesen könne.


Gemütlicher Nachmittag

Am Freitag, 27. Januar, verbrachten rund 25 Teilnehmende gemeinsam einen gemütlichen und geselligen Nachmittag im Pfarrheim von St. Peter Spellen:

Die kalte und dunkle Jahreszeit war genau richtig für einen gemütlich-geselligen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Dieser wurde mit einem kleinen Unterhaltungsprogramm untermalt: Peter Hallen präsentierte den Teilnehmenden einen kurzweiligen dorfgeschichtlichen Rückblick mit Bildern und Filmaufnahmen über die 1200-Jahr-Feier von Spellen im Jahre 1977. Anschließend präsentierte er noch viele weitere spannende historische Fotos des Dorfes und vom Dorfleben der letzten Jahrzehnte aus dem Dorfarchiv der Bürgerinteressengemeinschaft Spellen, die allesamt digitalisiert wurden, um sie auch für nachfolgende Generationen zu bewahren.


Weihnachtlicher Ausflug nach Xanten

Eigentlich war am 1. Dezember 2022 ein Ausflug nach Köln mit einem vielseitigen Programm (Sight-Seeing-Tour mit einer Bimmelbahn, Essen im Brauhaus, Kirchenbesichtigung, Weihnachtsmarkt…) mit rund 20 Teilnehmenden geplant, aber dieser musste leider kurzfristig einige Tage vorher aufgrund des aktuellen Chaos bei der Deutschen Bahn wieder abgeblasen werden.
Unsere Bildungsbeauftragte Dagmar ließ sich aber davon nicht beirren und organisierte über das städtische Touristikzentrum kurzerhand einen Tagesausflug mit Pkw-Fahrgemeinschaften nach Xanten – ebenfalls mit einem informativen und geselligen Programm vor Ort, z. B. eine Stadtführung, eine Dombesichtigung und ein gemeinsamer Besuch des Weihnachtsmarktes. Alle Teilnehmenden waren begeistert und bedankten sich für die spontane Umorganisation.
Der Vorstand hofft, dass die Köln-Fahrt 2023 nachgeholt werden kann, wenn bis dahin die Deutsche Bahn ihr Chaos vielleicht wieder in den Griff bekommen hat…


Vortragsabend „Tatort Gefäße“

Die Arteriosklerose, übersetzt Schlagaderverhärtung, betrifft immer mehr Menschen. Die Erkrankung ist nicht harmlos. Sie schädigt die Gefäße in Hals und Kopf, führt zu Schlaganfällen und Herzinfarkten, beeinträchtigt Augen und Nieren und die Durchblutung der Beine. Sehr häufig tritt daher auch die sogenannte „Schaufensterkrankheit“ auf, so dass man nicht mehr richtig laufen kann. Bei Blutgefäßverengungen wird das Gewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, die Belastbarkeit nimmt ab und die Mobilität leidet. Aber man kann etwas dagegen tun.
Aufklärung tut Not. Genau darüber sprach Dr. Jürgen Hinkelmann, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie am Marien-Hospital in Wesel und Leiter des dortigen Herz- und Gefäßzentrums, am 22. September in einer mit rund 50 Teilnehmenden gut besuchten Info-Veranstaltung der Kolpingsfamilie Voerde mit dem Titel „Tatort Gefäße – Wege zur besseren Durchblutung“. Dabei ging es nicht nur um die medizinischen Belange. Dr. Hinkelmann wies zum Beispiel darauf hin, dass die richtigen Schuhe und Einlagen sowie ein dosiertes Bewegungstraining mindestens ebenso wichtig seien. Nach seinem Vortrag beantwortete er noch zahlreiche Fragen der Teilnehmenden.


Planwagenfahrt

Die Natur entdecken konnten 19 Teilnehmende bei einer geselligen Planwagenfahrt am 28. August 2022 durch das Rotbachtal und die Kirchheller Heide. Bei einigen Zwischenstopps versorgte Heinrich Hülsemann die Teilnehmergruppe mit einigen Informationen über Geografie, Geschichte, Flora und Fauna. Ein größerer Zwischenstopp wurde im Flugplatz Restaurant Schwarze Heide bei Kaffee und Kuchen eingelegt. Danach trat die Gruppe mit fröhlichem Gesang von passenden Fahrtenliedern – nicht immer ganz textsicher – die Rückfahrt an.


3-tägige Radtour im August 2022

15 Radfahrbegeisterte folgten der Einladung der Kolpingsfamilie für eine 3tägige Radtour am Niederrhein. Los ging es am ersten Tag über Wesel, Xanten und Rees bis nach Millingen. Nicht nur an diesem Tag, sondern auch an den beiden folgenden, meinte Petrus es gut, in Anbetracht der Hitze vielleicht sogar zu gut, mit den Radlern. Am 2. Tag stand auf Wunsch einiger Teilnehmer eine zusätzliche Programmänderung an und man besuchte die Keramikscheune in Bienen. Danach ging es mit der Fähre Inseltreue von Grietherort nach Grieth. Überraschenderweise ließ es sich der Fährmann nicht nehmen, mit den Teilnehmern eine kurze Fahrt stromauf zu machen und die Wrackteile eines untergegangen Schiffes am Rheinufer zu machen, die auf Grund des Niedrigwassers gut sichtbar sind. Auch über die Arbeit eines Anglers mit der Aalreuse informierte er. Danach ging die Fahrt nach Emmerich, wo eine Stadtführerin auf die Radler wartete und eine Altstadtführung vornahm und dabei manche heute noch gebräuchliche Sprichwörter auf spaßige Art erläuterte. Nach soviel Kultur ging die Fahrt zurück bis Millingen, um nach der Hotelunterkunft am dritten Tag die Heimreise nach Spellen abzustrampeln.


Geselliger Grillabend im Juli 2022


Radtour zum Deichdorfmuseum Bislich

Gruppenfoto der Teilnehmer*innen

Am Feste Christi Himmelfahrt besuchte die Kolpingfamilie Voerde das Deichdorfmuseum in Bislich. Die große Teilnehmerzahl von über 20 Besuchern zeugte von dem großen Interesse für ein Heimatmuseum. Die Mehrzahl der Teilnehmer nutzte das schöne Wetter und machte sich von Spellen aus mit dem Fahrrad auf den Weg während andere mit dem Auto zum Ziel fuhren. In Bislich vereinten sich die beiden Besuchergruppen und unter Führungen ging es durch das Museum. Überrascht wurden die Interessierten von der Größe des Museums und den anzuschauenden Stücken. Das Museum für Lokalgeschichte und Naturkunde am unteren Niederrhein bringt Ausstellungen u.a. zu den Themen Leben am Rhein, Hochwasserschutz und lokaler Vogelwelt. Nach dem Besuch stärkten sich die Teilnehmer vor der Heimreise und diskutierten bei Kaffee und Kuchen über das Gesehene und den schönen Nachmittag.


Jahreshautpversammlung 2022

Die ordentliche Mitgliederversammlung 2022 der Kolpingsfamilie Voerde fand am 24. April im Pfarrheim von St. Peter Spellen statt. Schriftführer Wolfgang Seiffert berichtete über ein abwechslungsreiches Jahresprogramm 2021. Nach einigen Monaten coronabedingter Zwangspause konnte die Kolpingsfamilie ab dem 2. Halbjahr wieder mit zahlreichen Veranstaltungen, Aktionen und Projekten durchstarten, darunter ein Kabarettbesuch, eine Kirchenbesichtigung und der Besuch einer Alpaka-Farm am Schloss Ringenberg. Im November 2021 initiierte die Kolpingsfamilie die Gründung eines Repair-Cafés, in dem sich inzwischen rund 15 ehrenamtliche Reparaturexperten engagieren und kostenlos defekte Gegenstände instand setzen. Auch die drei Englischkurse „50plus“ konnten wieder fortgesetzt werden. Der Kassierer Christian Garden berichtete über eine gute Kassenlage und die Einnahmen und Ausgaben des vergangenen Jahres. Einstimmig wurde Dagmar Wissenberg als neue Beisitzerin gewählt, sie wird den Vorstand insbesondere bei den Planungen von Veranstaltungen und Ausflügen mit unterstützen. Obwohl die Kolpingsfamilie Voerde erst einige Jahre jung ist, konnte sie auf der Jahreshauptversammlung ein Mitglied für 50 Jahre Mitgliedschaft im Kolpingwerk ehren: Peter Anton Becker wechselte mit der Gründung von seiner bisherigen Kolpingsfamilie Bochum-Weitmar zu unserer Kolpingsfamilie. Weil er zur Zeit auf dem Jakobsweg pilgert, wurde Peter Anton Becker per Videokonferenz live in die Versammlung geschaltet. Seine Urkunde und Ehrennadel überreichte ihm der Vorsitzende Martin Kuster symbolisch und mit lautem Applaus der Versammlung virtuell. Anschließend fand die Versammlung bei einem reichhaltigen Brunch einen geselligen Abschluss.


Besuch von Landtagsabgeordnetem

Im April 2022 besuchte der Landtagsabgeordnete René Schneider, selbst aktiver Kolpingbruder in der Kolpingsfamilie Xanten, den Vorstand unserer Kolpingsfamilie, um etwas über die Aktivitäten und Ziele unserer noch jungen Kolpingsfamilie zu erfahren, das von der Kolpingsfamilie initiierte Repair-Café zu besichtigen und natürlich auch um sich dem Vorstand persönlich vorzustellen.

Besuch des Vorstandes durch den Landtagsabgeordneten René Schneider (Bild links)

Besichtigung der Friedenskirche

Im Oktober 2021 besichtigte die Kolpingsfamilie Voerde die Friedenskirche „Zu den heiligen Engeln“ in Wesel. Dank einer interessanten Führung durch Richard Wolsing erfuhr die Teilnehmergruppe viel Wissenswertes über die ereignisreiche Geschichte des Kirchengebäudes.


Besuch der Alpakas am Schloss

Die Kolpingsfamilie Voerde besuchte im August 2021 die Alpaka-Farm am Schloss Ringenberg mit anschließendem gemütlichen Kaffeetrinken im Land-Café:


Spende an Flutopfer

Die Kolpingsfamilie Voerde spendete 150 Euro für die Flutopfer an den Kolping Diözesanverband Trier, der das Verteilen der Spendengelder an in Not geratene Menschen vor Ort übernahm. Für die Spende erhielt die Kolpingsfamilie eine E-Mail mit einem sehr bewegenden Dankesschreiben:

Dankschreiben für Spende

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